Durch die Kombination Kupfer/Silber
Ionisation zusammen mit geringen Mengen Chlor
(nur 1/3
der üblichenMenge!) entsteht:
I.
Der unglaubliche
synergetische Efekt der
Ionisation (Cu/Ag) +
Chlor
Sinergia = gr. συνεργία,
kooperation)Zusammenarbeit,
Kooperation, wodurch "mehr" als alleine erreicht wird,
quasi 2+2<4
In
den öffentliche Poolanlagen der Stadt Brookline, Massachusetts
(USA) wurde eine über mehrere
Monate angelegte
wissenschaftliche Studie durchgeführt, um die
Effektivität der
Kupfer/Silber Ionisation zu belegen, mit dem Ergebniss, dass, bei der
Kombination
Kupfer/Silber mit geringen Mengen Chlor
(nur 1/3
der üblichen Menge),
die Desinfektion des
Poolwassers
durch einen (unerwarteten) synergetischen Effekt, um ein vielfaches
efektiver,
schneller und langanhaltender war, als bei der Desinfektion nur mit
den üblichen grösseren Mengen
Chlor.
So können öffentliche Schwimmbäder bis zu
70% Chlor
einsparen und damit
auch eine Verringerung der giftigen Trihalomethane (THM) bis zu 150%
erreichen, womit auch, durch diese signifikant geringere Chlormenge,
die Chlorbelastung der Badenden, der trainierenden Sportler und des
Schwimmbadpersonals deutlich herabgesetzt wird.
- Durch den synergetischen Effekt erfolgt die Desinfektion des
Wassers schneller und Effektiver, als wenn nur mit
Chlor desinfiziert wird.
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Durch den synergetischen Effekt verbleibt das freie
Chlor über längere Zeit wesentlich stabiler als nur mit
Chlor, mit der Konsequenz, dass besonders in Hallenbädern. weniger Chloramine entstehen und damit auch
weniger Trihalomethane.
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Durch den synergetischen Effekt wird bis zu 70%
Chlor eingespart.
-
Durch den synergetische Effekt ergibt sich bei der Gruppe der
heterotrophen Bakterien eine Verringerung der Population um 78 %:
Mit der normalen Chlor Desinfektion erziehlt man bei
Gruppe der Heterotophen Bakterien im Durchschnitt nur
eine Veringerung der Kolonien auf 90,8 pro ml. - Mit der
Ionisation Kupfer/Silber + Chlor jedoch erziehlt man eine Verringerung
auf 20,2 Kolonien pro ml.!
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Durch den synergetische Effekt erziehlt man eine
Veringerung der Trihalomethan Konzentration um
150%:
Mit
der normalen Chlordesinfektion entstehen im
Schwimmbadwasser 121,2 ug/L Trihalomethan. -
Mit der Ionisation
Kupfer/Silber + Chlor dagegen entstehen nur 48,5
ug/L. (=150% weniger!).
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II.
Die negativen Sekundäreffekte des Chlors
Es gibt
viele wissenschaftliche Untersuchungen,
welche belegen, dass beim baden, in gechlortem Wasser, grosse Mengen
Chlor vom
Körper, über die Haut aufgenommen werden. Um dies selbst zu
erfahren,
nehmen Sie eine normal gechlorte Wasserprobe aus Ihrem Pool und messen
den
Chloranteil in diesem Wasser. Dann rühren Sie dieses Wasser,
wärend 30 Sekunden,
mit zwei Fingern um und messen dann wieder den Chlorhehalt. Das
Messergebniss
ist verblüffend, denn in dieser Wasserprobe findet sich nun kein
Chlor
mehr. Das ganze
Chlor ist von Ihrer Haut absorbiert worden und Ihre Finger werden noch
lange
danach riechen!
Dies ist der Hauptgrund, weshalb dem Schwimmbadwassert um so mehr Chlor
zugetzt
werden muss, je mehr mehr Badende in den Pool springen. Gleichzeitig
entsteht nun, durch die hohe organische Belastung des Wassers der
typische
Chlorgeruch, welcher aber nicht Chlor sondern "Trihalomethan" (u.a.
Chloroform) ist, welches als krebserregend klassifiziert wird.
Chlor, Chlorbeiprodukte (THM's) und viele "hausgemachte" Chemikalien
und Toxine werden in Schwimmbädern gefunden. Diese richten nicht
nur Schaden an
Haut und Haaren an, sondern sind extrem gesundheitsgefährdend.
In den
Belgischen Städten St. Vith und Leuwen (auch in Frankreich!)
existieren
seit mehr als
30 Jahre städtische Hallenbäder, in welchen die
Desinfektion und
Algenbekämpfung des Schwimmbadwassers ausschliesslich mit Hilfe
der
Kupfer/Silber Ionisation erfolgt. Hier wird seit mehr als
30 Jahren
kein Chlor
mehr verwandt!
In
allen Länder Europas ist in öffentliche Schwimmbädern
die
Ionisation Kupfer/Silber, nur in Verbindung mit Chlor gestattet, sodass
auch
weiterhin Chloramine, Trihalomethane u.s.w. entstehen werden.
Da aber
bei der
Kombination Kupfer/Silber Ionisation + Chlor, der Chloranteil
nur noch 1/3 der normalerweise verwendeten Chlormenge ist, geht auch der Anteil an Chloraminen, Trihalomthanen und
anderen Giften
im Schwimmbad um bis zu 70% zurück, sodass dann auch der
unangenehme
"Chlorgeruch" im Schwimmbad
nicht mehr zu riechen ist!
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