Öffentliche Schwimmbäder mit dem

     -Ionisatiossystem



Überzeugt:

Im städtischen Schwimmbad von BENALMADENA (Malaga)

(Sommer 2006):


 
Reduzierung der
Schwimmbadchemie - Kosten um 54%
mit unserem MineralPure - Ionizer System von Clearwater
 
lesen Sie auch den nachfolgenden Brief (Übersetzung) der Schwimmbad Verwaltung von Benalmadena (Malaga - Andalusien)



Übersetzung:
Städtisches Sport Dezernat
Gemeinde von Benalmadena

Juan Coreal Naranjo, als geschäftsführender Direktor der Sportdezernats
der Stadt Benalmadena
Wir infomieren:
Die Firma ClearWater hat im Mai in das städtische Schwimmbad von Benalmadena ein IONIZER System zur Wasserbehandlung (Desinfektion) instaliert.
Dieses System, welches auf der Basis von Kupfer/Silber Ionisation arbeitet, hat zu unserer vollen Zufriedenheit funktioniert und den Verbrauch von chemischen Produkten in der Sommerbadesaison 2006, verglichen mit der Badesaison 2005, wie folgt reduziert:.

 

  • Ruduzierung von Chlor...............................................61%
  • Reduzierung von pH Minus um................................ 30%
  • Reduzierung von Flockunsmitteln um....................... 50%
  • Reduzierung von Algiziden um ..................................86%
  • Reduzierung der Gesamtkosten für Poolchemie um 54%
Diese Reduzierung der Kosten des Verbrauchs hat weder die Hygiene noch die
Gesundheit des Schwimmbadwassers beeinträchtigt. Vielmehr sind die Analyse Ergebnisse, der unabhängigen Laboratorien, die regelmäßig die Wasserproben testen, vergleichsweise übertroffen worden.

Diese Aussage unterzeichne und stempel ich in Benalmadena am 02. Dezember 2006.
Juan Correal Naranjos
Geschäftsführender Direktor PDM
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Gesetzliche Bestimmungen zu Chlor in öffentlichen Schwimmbädern:

Die deutsche DIN 19643 fordert in Deutschland im Beckenwasser zwischen 0,3 und 0,6 mg/l (Warmsprudelbecken 0,7-1,0 mg/l) an freiem Chlor. Es muss also Chlor in öffentlichen Schwimmbädern zugesetzt werden.

Mit unserem MineralPure-Ionisationssystem wird der Verbrauch von giftigen, chemischen Produkten durch den starken synergetischen Effekt (Kupfer/Silber-Ionisation/Chlor) um 50-70% gesenkt!
Auf den folgenden Seiten finden Sie einige unserer Instalationen in grossen Hotelanlagen mit Schwimmbädern von z.T. mehr als 2.000 m3. Desinfiziert mit Kupfer/Silber Ionisation zusammen, mit nur 1/3 der üblichen Chlormenge, welche durch den synergetischen Effekt um ein vielfaches efektiver, schneller und langanhaltender ist, als bei der Desinfektion mit nur den üblichen, grösseren Mengen Chlor. Hierbei entstehen Kosteneinsparungen für chemische Produkte von 60 - 70%. Es entstehen weniger Chloramine, der pH-Wert bleibt stabiler, weniger Poolwartung ist notwendig.

 

Typische Instalation für ein Hotelschwimmbad vom  600 m3 – Hotel Roca, Tenerife - über 60 % Einsparung von Chlor u. a. chemischen Zusätzen.

 

Instalation im Hotel Be Live Playa las Arenas Tenerife  850 m3

 

Typische Instalation für ein Hotelschwimmbad von  600 m3 – Hotel Roca, Tenerife de 2.250 m3 y 850 m3.

Instalalation in Hotelschwimmbad von 2.250 m3 und 850 m3 – Hotel in, Teneriffa

 

Instalation für Hotelschwimmbad von 850 m3 – Hotel en, Tenerife

 

Instalation Gran Hotal Roca Nivaria  1.150 m3 und 250 m3– en Tenerife

 

Instalation für Hotelschwimmbad von 850 m3 und 550 m3 – Hotel auf Teneriffa

 

Instalation für Hotelschwimmbad von 550 m3 – Hotel Luz del Mar auf Teneriffa

 

Instalation für Hotelschwimmbad von 1150 m3 – Hotel auf Teneriffa

 

Instalation für Hotelschwimmbad von 1150 m3 y 250 m3 – Hotel auf Teneriffa

 

Instalation Hotal Jardines de Nivaria - 850 m3 – auf Teneriffa

 

 


 
Die Vorteile der Kombination:
Kupfer/Silber Ionisation + Chlor
in öffentlichen Schwimmbädern


 
     

I.    Der unglaubliche synergetische Efekt der Ionisation (Cu/Ag)  + Chlor

II.   Die negativen Sekundäreffekte des Chlors

III. Bekämpfung der gefährlichen Legionellen



Durch die Kombination Kupfer/Silber Ionisation zusammen mit geringen Mengen Chlor (nur 1/3 der üblichenMenge!) entsteht:

I.  Der unglaubliche synergetische Efekt der
Ionisation (Cu/Ag) + Chlor

Sinergia =  gr. συνεργα, kooperation)Zusammenarbeit, Kooperation, wodurch "mehr" als alleine erreicht wird,
                   quasi 2+2<4

In den öffentliche Poolanlagen der Stadt Brookline, Massachusetts (USA) wurde eine über mehrere Monate angelegte wissenschaftliche Studie durchgeführt, um die Effektivität der Kupfer/Silber Ionisation zu belegen, mit dem Ergebniss, dass, bei der Kombination Kupfer/Silber mit geringen Mengen Chlor (nur 1/3 der üblichen Menge), die Desinfektion des Poolwassers durch einen (unerwarteten) synergetischen Effekt, um ein vielfaches efektiver, schneller und langanhaltender war, als bei der Desinfektion nur mit den üblichen grösseren Mengen Chlor. So können öffentliche Schwimmbäder bis zu 70% Chlor einsparen und damit auch eine Verringerung der giftigen Trihalomethane (THM) bis zu 150% erreichen, womit auch, durch diese signifikant geringere Chlormenge, die Chlorbelastung der Badenden, der trainierenden Sportler und des Schwimmbadpersonals deutlich herabgesetzt wird.

  1. Durch den synergetischen Effekt erfolgt die Desinfektion des Wassers schneller und Effektiver, als wenn nur mit Chlor desinfiziert wird.
     
  2. Durch den synergetischen Effekt verbleibt das freie Chlor über längere Zeit wesentlich stabiler als nur mit Chlor, mit der Konsequenz, dass besonders in Hallenbädern. weniger Chloramine entstehen und damit auch weniger Trihalomethane.
     
  3. Durch den synergetischen Effekt wird bis zu 70% Chlor eingespart.
     
  4. Durch den synergetische Effekt ergibt sich bei der Gruppe der heterotrophen Bakterien eine Verringerung der Population um 78 %:
    Mit der normalen Chlor Desinfektion erziehlt man bei
    Gruppe der Heterotophen Bakterien im Durchschnitt nur eine Veringerung der Kolonien  auf  90,8 pro ml. - Mit der Ionisation Kupfer/Silber + Chlor jedoch erziehlt man eine Verringerung auf 20,2 Kolonien pro ml.!
  1. Durch den synergetische Effekt erziehlt man eine Veringerung der Trihalomethan Konzentration um 150%:
    Mit der normalen Chlordesinfektion entstehen im Schwimmbadwasser    121,2  ug/L Trihalomethan. - Mit der Ionisation Kupfer/Silber + Chlor dagegen entstehen nur 48,5 ug/L. (=150% weniger!).

II.  Die negativen Sekundäreffekte des Chlors

Es gibt viele wissenschaftliche Untersuchungen, welche belegen, dass beim baden, in gechlortem Wasser, grosse Mengen Chlor vom Körper, über die Haut aufgenommen werden. Um dies selbst zu erfahren, nehmen Sie eine normal gechlorte Wasserprobe aus Ihrem Pool und messen den Chloranteil in diesem Wasser. Dann rühren Sie dieses Wasser, wärend 30 Sekunden, mit zwei Fingern um und messen dann wieder den Chlorhehalt. Das Messergebniss ist verblüffend, denn in dieser Wasserprobe findet sich nun kein Chlor mehr. Das ganze Chlor ist von Ihrer Haut absorbiert worden und Ihre Finger werden noch lange danach riechen!
Dies ist der Hauptgrund, weshalb dem Schwimmbadwassert um so mehr Chlor zugetzt werden muss, je mehr mehr Badende in den Pool springen. Gleichzeitig entsteht nun, durch die hohe organische Belastung des Wassers der typische Chlorgeruch, welcher aber nicht Chlor sondern "Trihalomethan" (u.a. Chloroform) ist, welches als krebserregend  klassifiziert wird.
Chlor, Chlorbeiprodukte (THM's) und viele "hausgemachte" Chemikalien und Toxine werden in Schwimmbädern gefunden. Diese richten nicht nur Schaden an Haut und Haaren an, sondern sind extrem gesundheitsgefährdend.

In den Belgischen Städten St. Vith und Leuwen (auch in Frankreich!) existieren seit mehr als 30 Jahre städtische Hallenbäder, in welchen die Desinfektion und Algenbekämpfung des Schwimmbadwassers ausschliesslich mit Hilfe der Kupfer/Silber Ionisation erfolgt. Hier wird seit mehr als 30 Jahren kein Chlor mehr verwandt!

In allen Länder Europas ist in öffentliche Schwimmbädern die Ionisation Kupfer/Silber, nur in Verbindung mit Chlor gestattet, sodass auch weiterhin Chloramine, Trihalomethane u.s.w. entstehen werden.
Da aber bei der Kombination Kupfer/Silber Ionisation + Chlor, der Chloranteil nur noch 1/3 der normalerweise verwendeten Chlormenge ist, geht auch der Anteil an Chloraminen, Trihalomthanen und anderen Giften im Schwimmbad um  bis zu 70% zurück, sodass dann auch der unangenehme "Chlorgeruch" im Schwimmbad nicht mehr zu riechen ist! 


III. Bekämpfung der gefährlichen Legionellen

Wenn dem Schwimmbadwasser, zur Desinfektion, weniger Chlor zugesetzt wird, reduzieren sich entsprechend die Chloramine im Wasser! Entsprechend  leichter ist es die Wasserwerte im Pool zu kontrolieren, ganz besonders dann, wenn unerwartet viele Besucher das Schwimmbad nutzen.
In diesem Fall kann auch die hochgiftige Cyanursäre (in etlichen Ländern wegen der hohen Giftigkeit für Pool uns Spa verboten!) reduziert oder ganz weggelassen werden!

Im Gegensatz zum Chlor verändert das Kupfer/Silber Ionisatissystem nicht den PH-Wert des Wassers, ist chemisch- und physikalisch stabil, verdunstet nicht und bleibt, auch bei hohen Temperaturen aktiv.

Einig Mikroorganismen, wie auch z.B. Legionela Pneumófila und der Polio Virus haben gegenüber dem Chlor im Schwimmbadwasser Resistenzen entwickelt. Resistenzen gegen das Kupfer/Silber Ionisationssystem sind dagegen noch nie festgestellt worden!

Die Legionella Pneumófila und der Polio Virus sind mit Chlor alleine kaum noch zu kontrolieren!
Langjährige Untersuchungen an 16 US Krankenhäusern (s.Anlage: klick), haben ergeben, dass Kupfer/Silber Ionisation heute die einzige verlässliche Methode ist um die Legionela Pneumófila zu beherrschen.
Die Legionela Ordinaria ist sogar noch schwerer, nur mit Chlor, zu bekämpfen. Mit der Kombination Kupfer/Silber + Chlor dagegen, wie wissenschaftliche Untersuchungen ergeben haben,  ist dieses  möglich und zwar ca. tausendfach schneller als nur mit Chlor.


Hallenbad in St Vith, seit 30 Jahren ganz ohne Chlor, Brom, Salz...

Das Hallenbad der Stadt St. Vith, Belgien
wird seit 1981 auschliesslich mit dem Kupfer/Silber Ionisations System gereinigt (Desinfektion und Algen) ohne jeglichen Chlorzusatz.
Seit 30 Jahren ohne Beanstandungen durch die Gesundheitsbehörde!

Sehen Sie sich die web-Seite der Stadt St. Vieth an: 
http://www.st.vith.be/sfz/?Schwimmbad   

 

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